Kirschlorbeer ‚Caucasica‘
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Die Lorbeerkirsche Prunus laurocerasus ist eine immergrüne Heckenpflanze, wie auch Solitärpflanze, die aktuell mit Abstand die beliebteste und am meisten eingesetzte Pflanze ist. Sie erfreut sich so großer Beliebtheit, da die Pflanzen sehr pflegeleicht sind.
Wir liefern Ihnen die Kirschlorbeerpflanzen gerne nach Hause. Idealerweise erfolgt der Versand auf geeigneten Paletten.
Allgemeines über die Sorte
Die Kirschlorbeersorte ‚Caucasica‘ ist neben der Sorte ‚Novita‘ jeder Anforderung im Garten gewachsen. ‚Caucasica‘ wächst sehr schnell, aufrecht und relativ straff und ist zudem sehr gut schnittverträglich. Die Blätter sind etwas schmäler als jene der Sorte ‚Novita‘. 'Caucasica' ist sehr robust und winterhart.
Der Kirschlorbeer selbst gehört zu den Rosengewächsen und reiht sich botanisch in die Gruppe der Lorbeerkirsche „Prunus laurocerasus“ ein. Der Name entstand aufgrund der Ähnlichkeit der Blätter zu dem des Kirschbaums. Kirschlorbeerpflanzen tragen nach der Blüte auch Früchte, die jedoch nicht zum Verzehr geeignet sind. Bei der Sorte ‚Caucasica‘ treten die Blüten von Mai bis Juni im Vergleich zu anderen Sorten in geringerer Intensität auf.
Der richtige Standort
Prunus laurocerasus ‚Caucasica‘ bevorzugt halbschattige Standorte. Er verträgt aber auch sonnige und schattige Standorte. Er eignet sich neben der klassischen Reihenpflanzung für Hecken auch sehr gut für die Einzelpflanzung.
Zu beachten ist, dass der Kirschlorbeer ‚Caucasica‘ niemals lange Trockenphasen durchlebt. Gerade im Winter ist sehr darauf zu achten, dass er nicht austrocknet, da sonst Frostschäden drohen. Es sei aber auch erwähnt, dass Staunässe stets zu vermeiden ist.
Der richtige Boden
Prinzipiell stellt der Kirschlorbeer ‚Caucasica‘ wie viele andere Sorten keine besonderen Ansprüche an den Boden. Die Pflanzen können in normalem Gartenboden gepflanzt werden. Der ideale Boden ist locker und humusreich. Auch leicht lehmhaltige Böden stellen optimale Bedingungen für diese Pflanze dar. Wird der Kirschlorbeer ‚Caucasica‘ in sehr sandigen Boden gepflanzt, sollte man regelmäßig Nährstoffe in Form von Dünger nachreichen.
Höhe und Schnitt
Die Stammhöhe bleibt meist gleich! Sie wächst nur sehr minimal mit. Je nachdem wie groß man die Krone möchte, schneidet man zum gewünschten Zeitpunkt wieder in Form.
Wichtig ist, dass man das Bäumchen regelmäßig zurückschneidet um eine gleichmäßige runde Krone beizubehalten. Der ideale Zeitpunkt für den Rückschnitt ist März und/oder Anfang Oktober.
Beachten Sie, dass alle beschädigten Blätter die sie beim Rückschnitt erwischen abfallen, aber dann auch wieder rasch nachwachsen. Daher am besten mit der Gartenschere schneiden!
Wasser und Nährstoffe
Der Kirschlorbeer benötigt speziell am Anfang regelmäßig Wasser. Vermeiden Sie Staunässe, aber lassen Sie die Pflanzen niemals austrocknen. Wenn Sie die Pflanzen im Herbst einsetzen, decken Sie die Erde mit Rindenmulch ab, um ein Austrocknen zu verhindern.
Auch bei längeren Trockenperioden im Winter sollte hin und wieder gegossen werden. Wenn die Pflanzen älter sind, sind diese genügsamer und dann sollte man nur mehr bei großer Hitze oder längerer Trockenheit auf eine Wasserversorgung mittels eines Schlauches oder Eimers denken. Ansonsten reicht eine automatische Bewässerung völlig aus.
In Punkto Nährstoffe sollte man den Kirschlorbeer im Frühjahr und im Frühherbst mit einem geeignetem Langzeitdünger versorgen. In den ersten Jahren kann man die Pflanzen für ein besseres Wachstum auch flüssig düngen. Dazu mischen Sie den Spezialdünger (säuerlicher pH Bereich) alle 2 Wochen ins Gießwasser und düngen damit jede Pflanze. Sie werden vom Erfolg sehr überrascht sein. Entsprechende Dünger finden Sie in unserem Shop.
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